Da die zwei Wochen auf den Philippinen und in Mainland-China sicherlich das Highlight meines gesamten Aufenthalts gewesen sind, versuche ich nun, das Ganze schrittweise aufzuarbeiten. In den nächsten Beiträgen gehts also zunächst um die Reise zu den Philippinen.
Der Masterplan war eigentlich, zwei, drei Tage auf Pandan Island zu verbringen und anschließend weiter Richtung Süden nach Boracay zu reisen. Da es uns allerdings zu gut auf Pandan Island gefallen hat und wir im Endeffekt nur einen halben Tag in Boracay hätten verbringen können, haben wir uns spontan dazu entschlossen, die ganze Zeit auf Pandan Island zu bleiben. Ok, nicht wirklich - eigentlich haben wir ziemlich lange diskutiert, weil die Hälfte der Gruppe unbedingt noch nach Boracay wollte. Aber letztendlich wurden diese Leute, mich mit eingeschlossen, überzeugt und dies hat sich mehr als gelohnt.
"Pandan Island - wie, was??" Sorry, aber erst der nächste Eintrag handelt davon, wie es dort genauer aussieht. Nur schon mal zur Orientierung: Pandan Island liegt bei Sablayan im Westen von Mindoro, ca. vier Busstunden entfernt von San Jose, wo wir mit dem Flugzeug von Manila aus gelandet sind.
Der Flug von Hong Kong nach Manila war reibungslos. Da der Flug weiter nach San Jose um 05:00 morgens ging, hatten wir uns überlegt, nach Ankunft um ca. 20:00 für ein paar Stunden in einem Hostel in Manila zu übernachten. Da es im angedachten Hostel allerdings keine Plätze mehr gab, hatten wir uns dafür entschieden, anstatt blöd weiter rum zu suchen, auf dem recht gemütlichen Boden im Flughafen ein paar Stunden zu dösen. ;)
Auf dem einstündigen Flug nach San Jose kam man wiederum nicht zu Schlaf, da man die Ganze Zeit aus dem Fenster gucken musste, um den berauschenden Ausblick zu genießen.
Der Flughafen in San Jose war schon etwas kleiner, als der in Hong Kong oder Manila.
So sieht auf den Philippinen übrigens eine Taxistation aus :D
Für ein paar Cent wird man mit Tricycles kilometerweit befördert. So ließen wir uns dann zur Busstation fahren.
The Vengabus is coming..
Zu Beginn war es auf jeden Fall ein Riesenspaß, in einem klapprigen Bus auf der Rückbank zu sitzen und jeden Straßenhügel zu spüren. Was in der ersten halben Stunde ziemlich lustig war, wurde nach einiger Zeit zur Tortur, da man halt doch ziemlich müde war, an Schlaf aber natürlich in keinster Weise zu denken war. Das lag aber nicht nur am Busfahren selbst, sondern daran, dass man auch landschaftlich nichts verpassen wollte.
Dieser symphatische Kerl war übrigens Mit-Organisator der Busfahrt und hielt sich die gesamte Fahrt direkt vor mir auf. Per Klopfzeichen mit einem Stein gab er dem Busfahrer jedes Mal Bescheid, wenn jemand ein- oder aussteigen wollte.
Die Landschaftsbilder sprechen für sich:
So sieht ein Kaufladen auf Mindoro aus..
.. und so teilweise die Hauptverkehrsstraße..
.. dann fährt man halt auch mal durch einen Fluss!
An der Küste Sablayans angekommen, wurden wir schließlich mit einem Boot nach Pandan Island gefahren.
Um einen Vorgeschmack auf den nächsten Beitrag zu geben, schon mal ein erstes Bild von Pandan Island:
Der Masterplan war eigentlich, zwei, drei Tage auf Pandan Island zu verbringen und anschließend weiter Richtung Süden nach Boracay zu reisen. Da es uns allerdings zu gut auf Pandan Island gefallen hat und wir im Endeffekt nur einen halben Tag in Boracay hätten verbringen können, haben wir uns spontan dazu entschlossen, die ganze Zeit auf Pandan Island zu bleiben. Ok, nicht wirklich - eigentlich haben wir ziemlich lange diskutiert, weil die Hälfte der Gruppe unbedingt noch nach Boracay wollte. Aber letztendlich wurden diese Leute, mich mit eingeschlossen, überzeugt und dies hat sich mehr als gelohnt.
"Pandan Island - wie, was??" Sorry, aber erst der nächste Eintrag handelt davon, wie es dort genauer aussieht. Nur schon mal zur Orientierung: Pandan Island liegt bei Sablayan im Westen von Mindoro, ca. vier Busstunden entfernt von San Jose, wo wir mit dem Flugzeug von Manila aus gelandet sind.
Der Flug von Hong Kong nach Manila war reibungslos. Da der Flug weiter nach San Jose um 05:00 morgens ging, hatten wir uns überlegt, nach Ankunft um ca. 20:00 für ein paar Stunden in einem Hostel in Manila zu übernachten. Da es im angedachten Hostel allerdings keine Plätze mehr gab, hatten wir uns dafür entschieden, anstatt blöd weiter rum zu suchen, auf dem recht gemütlichen Boden im Flughafen ein paar Stunden zu dösen. ;)
Auf dem einstündigen Flug nach San Jose kam man wiederum nicht zu Schlaf, da man die Ganze Zeit aus dem Fenster gucken musste, um den berauschenden Ausblick zu genießen.
Der Flughafen in San Jose war schon etwas kleiner, als der in Hong Kong oder Manila.
So sieht auf den Philippinen übrigens eine Taxistation aus :D
Für ein paar Cent wird man mit Tricycles kilometerweit befördert. So ließen wir uns dann zur Busstation fahren.
The Vengabus is coming..
Zu Beginn war es auf jeden Fall ein Riesenspaß, in einem klapprigen Bus auf der Rückbank zu sitzen und jeden Straßenhügel zu spüren. Was in der ersten halben Stunde ziemlich lustig war, wurde nach einiger Zeit zur Tortur, da man halt doch ziemlich müde war, an Schlaf aber natürlich in keinster Weise zu denken war. Das lag aber nicht nur am Busfahren selbst, sondern daran, dass man auch landschaftlich nichts verpassen wollte.
Dieser symphatische Kerl war übrigens Mit-Organisator der Busfahrt und hielt sich die gesamte Fahrt direkt vor mir auf. Per Klopfzeichen mit einem Stein gab er dem Busfahrer jedes Mal Bescheid, wenn jemand ein- oder aussteigen wollte.
Die Landschaftsbilder sprechen für sich:
So sieht ein Kaufladen auf Mindoro aus..
.. und so teilweise die Hauptverkehrsstraße..
.. dann fährt man halt auch mal durch einen Fluss!
An der Küste Sablayans angekommen, wurden wir schließlich mit einem Boot nach Pandan Island gefahren.
Um einen Vorgeschmack auf den nächsten Beitrag zu geben, schon mal ein erstes Bild von Pandan Island:
hi dennis, also so langsam werde ich ja schon etwas neidisch :-( leider sind wir ja hier in bad rainy germany, umso mehr ist man mal wieder von deinen neuen bilder von den socken. ich freue mich für dich, daß du solch einen tollen anschluß gefunden hast :-) sind alles nette leute, wie man sieht. übrigens der bus auf den philippinen ist ja wohl der brüller. was pandan island betrifft, unglaublich .... wer möchte dort nicht sein .... ganz kurz noch: svenni hat angerufen lg an dich und sie hat jetzt einen job in wellington :-(und ihr gehts jetzt wieder gut (hatte eine blasenentzündung) wird von ihrem mitbewohner simon supi bekocht und er fühlt sich wohl auch ein bißerl für sie verantwortlich, hat sie zum arzt gekarrt usw. der arzt wollte allerdings 180 newzealand dollars für die behandlung haben (5 Min.) , grrrr. ich wünsche dir wieder eine schöne ereignisreiche woche HDL deine geli
AntwortenLöschenHallo Dennis,
AntwortenLöschenbis hier scheint das ja wieder eine geile Tour gewesen zu sein.
Welches "Pils" hast Du denn an diesem Kaufladen eingekauft.
Hoffentlich hattet ihr auf dieser Tour nichts mit "bösen Winden" zu tun.
Bin gespannt auf die nächste Bilderstaffel und wünsche Dir weiterhin viel Spaß.
Schöne Grüße von den
Tolzmännern
Hi Dennis!!! Das klingt ja alles richtig geil auf den Philippinen! Also bro in zwei wochen gehen wir in Hongkong steil und haben ja einiges zu erzählen;) Warte gespannt auf den Peking-Artikel. Grüße aus Bangkok
AntwortenLöschenRené