Dienstag, 10. November 2009

Philippinen: Pandan Island

Freitag-Mittag kamen wir also auf Pandan Island an. Wir wurden total herzlich begrüßt und erst einmal auf einen Willkommensdrink in der Beach-Bar eingeladen.





Was mir besonders gefallen hat, war die sofortige Offenheit der Inselbewohner bzw. Resortbesitzer und Angestellten uns gegenüber. "You now belong to the Pandan-Family!" Das schloss auch das Bettmann-Prinzip mit ein (Tolzmann-Barten-Tißen-Insider).. d.h. dass uns die Bar die ganze Nacht offen stand und wir einfach nur eintragen mussten, was wir getrunken oder gegessen hatten. Ich mochte das sehr, da die Leute einem tatsächlich vertrauten und das offenbar nicht nur ein blöder Spruch mit der "Pandan-Family" war. Das würde man natürlich niemals ausnutzen - entsprechend viele Striche hatte ich auch am Ende des Ausfluges unter meinem Namen stehen ;)

Beim Willkommensdrink wurde uns auch erzählt, was für ein Glück wir doch hätten, gerade zu diesem Zeitpunkt gekommen zu sein, denn die Wochen zuvor hatte es mehrere Typhoone gegeben. Nicht nur, dass wir nun gutes Wetter hatten, wir waren bis zum Abend vor unserer Abreise auch die einzigen Resortgäste und hatten die Insel quasi für uns. Das Personal war einzig für uns da, und so konnten wir uns z.B. nach unserem Willkommensdrink alle erst einmal eine Massage gönnen.

Hier seht ihr, wo wir übernachtet haben. Es gab jeweils drei 2-Bett-Zimmer und die Betten hatten Gott sei Dank Mückennetze, denn in der Nacht konnten die Moskitos manchmal schon lästig werden.



Die Insel war einfach ein Traum. Sie hatte sogar ein kleines Riff, so dass wir beim Schnorcheln auch einige bunte Fische sehen konnten.







Ja, man kann schon sagen, dass wir es uns recht gut gingen ließen.





Die Angestellten leben in ihren eigenen Hütten und machten die ganze Zeit über einen echt entspannten Eindruck.






An einem Abend sind wir rüber nach Sablayan gefahren, da wir von einem Australier, den wir auf der Busfahrt kennen gelernt hatten, zum Essen eingeladen wurden. Dieser Australier hat ein Haus dort gebaut und lebt mit einer Philippinin zusammen. Zur Feier des Tages, wurden direkt noch die Schwester seiner Frau, ihre Kinder und auch die Taxifahrer ins Haus geladen Full House also.







Die anderen Abende haben wir z.B. ein Lagerfeuer am Strand gemacht oder einfach in der Bar relaxt. Ich kann mir wirklich nichts gechillteres vorstellen, als auf einer Trauminsel mit coolen Leuten und einem leckeren Getränk eine ordentliche Partie Schach zu spielen. 






3 Kommentare:

  1. echt geile foto dabei! also nicht nur vom motiv her - da ist an so nem ort wohl nich viel falsch zu machen - sondern in echt jetzt: gute fotos;)

    Schöne Zeit wünsch ich dir weiterhin. (in Österreich und Deutschland werden nach und nach alle uni besetzt, falls dir das da drüben entgeht! Is ganz spannend - guck mal ins Netz!)

    Hau rein,
    Mattes

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  2. Hallo Großer,

    sind mal wieder echt von den Socken.
    Jetzt gibt es aber bald keine Steigerung mehr.
    Hoffentlich findest Du Dich in dem provinziellen Hüls noch zurecht.
    Aber genieße weiterhin die Zeit.

    Bis bald

    Mammma, Papa und Dustin

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  3. Hallo Dennis,

    was soll ich da noch sagen, einfach nur super. Da würde ich auch gerne mal schnorcheln.
    Würde wohl den ganzen Tag nicht mehr aus dem Wasser kommen.

    Wünsche Dir weiterhin viel Spaß.

    Dieter Tolzmann

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